Wie geht es weiter mit der Universitätsstraße?

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In diesem Zusammenhang darf ich auf meine Ausführungen von der letzten Stadtratssitzung zu diesem Thema verweisen.


Dort hatte ich die Problematik mit den Parkplätzen vor den Kliniken und der Zufahrt zur Tiefgarage der Sparkasse thematisiert.



Konkret ist unser Vorschlag daher nun:


Die Universitätsstraße wird geteilt: Auf der Nordseite, also Uniseite wird die halbe Fahrbahn als Fahrradstraße ausgewiesen vom Lorlebergplatz bis zum Hugenottenplatz und die andere Straßenhälfte als motorisierte Teilstrecke entsprechend abgetrennt. Von der Schuhstraße kommend kann man dann links die Tiefgarage der Sparkasse befahren und nach rechts als Einbahnstraße die Zufahrt zu den Kliniken ermöglichen. Der Linienbus verkehrt dann auch nur in eine Richtung, wenn er nicht gänzlich aus der Unistraße verbannt wird. Für Parkplätze ist in den Vorgärten an der Unistraße genügend Platz.


Wir von der AfD unterstützen so eine ideologiefreie und aufwandsorientierte Weiterentwicklung des Fahrradverkehrs in Erlangen, wie sie einst Oberbürgermeister Hallweg in die Wege geleitet hat.


Herr Oberbürgermeister, Sie mussten gestern eine scharfe Kurve fahren und sind dabei vom Fahrrad gefallen. Aber auch Ihr Koalitionspartner in der Stadtregierung, die CSU trägt eine Mitverantwortung an diesem Unfall. Viel zu oft lässt sie nämlich den OB seine eigensinnigen linksgrün verträumten Pirouetten drehen, statt sie schon im Vorfeld gesichtswahrend hinter den Kulissen zu stoppen.


Gehen Sie also endlich einen vorausschauenden, zukunftsorientierten aber nicht überzogenen Weg. Nehmen Sie die Bürger und Geschäftsleute mit. Drehen Sie nicht länger auch bei der unsinnigen und die Stadt ruinierenden Stadtumlandbahn weiter Ihre Pirouetten. Lassen Sie endlich die Bürger mit- und abstimmen bei der städtischen Entwicklung.